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Mitdenken. Mitreden. Mitgestalten.

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Ein Naturbad als sinnvolle Bereicherung

Wir stellen unser Konzept für die Nachnutzung des ehemaligen Freibadareals vor.

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Wer wir sind

Wir sind eine Gruppe von engagierten Würflacher Bürgerinnen und Bürgern, welche sich zu einem parteiunabhängigen Verein zusammengeschlossen haben. Bei unserem Erstantritt bei der Gemeinderatswahl am 26. Jänner 2020 konnten wir auf Anhieb 26.61% der Stimmen holen und sind damit mit 5 Mandaten im Gemeinderat vertreten. Unser Ziel ist es, die Gemeindepolitik nachhaltig zu gestalten und die Bevölkerung dabei einzubinden.

Unser Team

„Unsere Motivation ist eine zukunftsorientierte Gemeindepolitik

ohne Fraktionszwang. Wir möchten zuhören, mitnehmen und umsetzen - Gemeinsam können wir mehr erreichen!“

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GR Dr. Karl Lorber

Tierarzt und Landwirt | Jahrgang 1971 | 3 Kinder

"Würflach braucht jetzt eine mutige und innovative Politik, um die Lebensqualität für uns und unsere Kinder zu sichern. Dazu gehört auch die Mitsprachemöglichkeit bei Entscheidungen, die einen erheblichen Einfluss auf unsere Zukunft haben."

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UGR Roland Reiter, Obmann

Meteorologe | Jahrgang 1977 | Verheiratet | 4 Kinder

 

"Die Folgen des Klimawandels sind auch in unserer Gemeinde deutlich spürbar: zunehmende Hitzetage, Starkregen oder Trockenheit sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Die Umstellung auf erneuerbare Energie und die nachhaltige Schonung unserer Umwelt sind Herausforderungen, denen ich mich stellen will."

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GR Michael Pacher

Angestellter | Jahrgang 1980 | Verheiratet

"Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. (Johann Wolfgang von Goethe). Dies zeigen auch die Beschlüsse in unserer Gemeindepolitik in letzter Zeit. Für gute, tragfähige und nachhaltige Lösungen braucht es die Einbindung aller Betroffenen sowie einen fairen Interessensausgleich von Beginn an. Damit unser schöner Ort wieder mehr Lebensqualität bekommt."

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GR Markus Gamsriegler

Buchhalter | Jahrgang 1982 | Verheiratet | 2 Kinder

 

"Im Sinne einer transparenten Finanzpolitik möchte ich meine Kompetenzen als Buchhalter und Lohnverrechner einbringen. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeldern ist die Basis für das Vertrauen der Bevölkerung in die Gemeindepolitik."

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GR Wolfgang Teichmann

Schlossermeister und Hufschmid | Jg. 1963 | 3 Kinder

"Ich wünsche mir eine Gemeinde, in der die Bedürfnisse und Wünsche aller BewohnerInnen gefördert und berücksichtigt werden und nicht nur die Interessen einzelner. Dazu gehört auch, die Zukunft im Dialog mit der Ortsbevölkerung zu gestalten. Ich will, dass Würflach ein lebenswerter Ort für viele bleibt."

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Thomas Höfler

Angestellter | Jahrgang 1984 | 2 Kinder

"Mein Wunsch ist es, dass der Mensch wieder mehr in den Mittelpunkt unserer Dorfpolitik rückt und die Anliegen der Gemeinschaft ernst genommen werden. Es geht dabei nicht darum Staub aufzuwirbeln, sondern positive Spuren zu hinterlassen."

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Benjamin Becker

Behindertenbetreuer | Jahrgang 1979

"Seit jeher sind das Umsetzen und Erhalten von klaren Strukturen Triebfeder meines Schaffens. Soziales und kulturelles Miteinander sind mir persönlich ein großes Anliegen."

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Claudia Leeb

Keramikerin | Jahrgang 1977 | 1 Kind

 

"Gemeinwohl steht im Mittelpunkt meines Interesses. Eine gesunde Gemeinde bedeutet auch die Erhaltung ihrer Umgebung und die Förderung der Naturverbundenheit. Gesundes, gesellschaftliches Wachstum dient den Menschen, der Erde und dem Leben selbst."

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Ing. Ernst Höller

Maschinenbautechn. | Jg. 1956 | Verheiratet | 3 Kinder

"Mir ist es wichtig, ökologisch wertvolle Lebensräume zu erhalten und wieder zurückzugewinnen. Dies, um auch den nächsten Generationen eine vielfältige Natur- und Kulturlandschaft mit reichhaltiger Flora und Fauna zu hinterlassen."

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Christian Schmidt, B.Sc.

Angestellter | Jahrgang 1971 | Verheiratet | 2 Kinder

"Energieneutralität ist mit dem Stand der aktuellen Technik auf Gemeindeebene bereits realisierbar. Ich möchte die Möglichkeiten dafür für Würflach mit dem Ziel sinkender Kosten für die einzelnen Haushalte evaluieren."

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Dr. Gerlinde Reiter

Ärztin | Jahrgang 1978 | Verheiratet | 4 Kinder

"970 Unterschriften und das Konzept eines Fördervereins zur Erhaltung des Terrassenbades wurden nicht berücksichtigt. Für ein lebenswertes Würflach und mehr Mitsprache braucht es jetzt eine echte Alternative im Gemeinderat!

Warum eine Bürgerliste?

Badschließung, fragwürdige Baumrodungen im Ortsgebiet, Bauvorhaben, welche negative Auswirkungen auf die Lebensqualität der Anrainer haben. Viele Gemeindebürger fühlen sich im bzw. vom Gemeinderat nicht vertreten. Zudem fehlt es an Wertschätzung. Ideen finden keine Berücksichtigung. Es wird nicht diskutiert, sondern von oben herab bestimmt. Das ist ein veralteter patriarchalischer Stil, den wir nicht mehr wollen. Die Dorfgemeinde braucht Gemeinschaft und in die Zukunft gerichtete, von Einzelinteressen losgelöste Visionen.

Auf dem Trockenen

Pflaster drüber! Mit der Schließung des Freibades hat Würflach DEN sozialen Treffpunkt in der Gemeinde verloren. Jahrelang wurde es verabsäumt, attraktivitätssteigernde Maßnahmen bzw. Schwerpunkte zu setzen wie die Vermarktung als familienfreundliches Terrassenbad. Facebookauftritt? - Fehlanzeige! Statt das riesige Potential des Bades mit einem herrlichen Ausblick über das südliche Wiener Becken zu erkennen, wurde es entgegen anderslautender (Wahl-)versprechen dem Verfall preisgegeben.

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Schweinemast in Siedlungsnähe

Trotz massiver Anrainerproteste wurde in unmittelbarer Siedlungsnähe, weniger als 100 m vom nächsten Einfamilienhaus entfernt, die Errichtung eines konventionellen Schweinemastbetriebes vom Bürgermeister als Baubehörde genehmigt, ohne den Gemeinderat und die Anrainer entsprechend zu informieren. Aus gutem Grund liegen derartige Stallungen häufig abgelegen; die Lebensqualität der Anrainer wird insbesondere in der warmen Jahreszeit durch Lärm und Gestank erheblich beeinflusst und der Wert der Liegenschaften dadurch deutlich gemindert. Zudem: Wer zieht schon gerne in einen Ort, in dem Intensivtierhaltung auf dem Vormarsch ist und von der Gemeinde unterstützt wird?

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Nachhaltige Raumplanung

Die Zersiedelung ist auch in unserer Gemeinde ein Thema. Die Entwicklung der Raumordnung muss wohl durchdacht sein. Die Bewahrung und der Schutz von Naturraum und Umwelt müssen oberste Priorität haben. Umso wichtiger ist ein nachhaltiges, ökologisch sinnvolles Raumordnungskonzept, das auch die durch die Klimaveränderung immer öfter vorkommenden Extremwetterereignisse berücksichtigt. Grundstücksaufschließungen in absoluter Ortsrandlage bedeuten unnötigen Flächenfraß durch notwendige Ausbaumaßnahmen (Straßenverbreiterung, Hochwasserschutz) die noch dazu das Haushaltsbudget überproportional belasten.

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Baumrodungen im Ortsgebiet

Es gibt viele Gründe, Bäume im Ortsgebiet zu erhalten und in ihrem Wachstum zu fördern. Großkronige Bäume haben einen positiven Einfluss auf die Lebensqualität; sie wirken als Staubfilter, sie kühlen im Sommer, erzeugen Sauerstoff und speichern CO2. Umso ärgerlicher ist es, wenn an sich gesunde Bäume, die im Sommer vielen Gemeindebürgern als Schattenplatz dienten, aufgrund eines übertriebenen Sicherheitsanspruches gefällt wurden. Anrainer wurden über diese Maßnahme leider nicht vorab informiert sondern vor vollendete Tatsachen gestellt.

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Mit Maß und Ziel

Ein Volksschulneubau samt Hort und Veranstaltungshalle am Gelände des jetzigen Terrassenbades muss wohl überlegt sein. Die geplanten Errichtungskosten von 2 Mio. Euro, die vom Bürgermeister bei der Präsentation des Masterplans im November 2018 genannt wurden, sind viel zu niedrig angesetzt. Vergleichbare Projekte belaufen sich auf 8 bis 10 Mio. Euro. Ausufernde Kosten würden die Gemeinde auf Jahre hinweg handlungsunfähig machen, zudem wurde erst im Jahr 2015 um rund 50.000 Euro die Fassade aufwändig renoviert sowie die Fenster ausgetauscht.

Was wir wollen

Gemeinsam Zukunft gestalten

Information

Eine Gemeinde, in der die Bedürfnisse und Wünsche aller BewohnerInnen gefördert und berücksichtigt werden. Dazu gehört auch eine rechtzeitige Information aller Bürgerinnen und Bürger bei wichtigen Entscheidungen.

Mitsprache

Einen offenen, konstruktiven Dialog mit den EinwohnerInnen bei wichtigen Entscheidungen, die einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität der Ortsbevölkerung haben.

Umweltschutz

Eine Gemeinde, die in Sachen Umwelt- und Naturschutz eine Vorreiterrolle übernimmt. Verschiedenste Klimaschutzmaßnahmen müssen dazu unterstützt und gefördert werden.

Transparenz

Eine offene und ehrliche Gemeindepolitik, in welcher die Bürger Ideen einbringen und mitgestalten können und nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden.

Nachhaltigkeit

Ein nachhaltiges, ökologisch sinnvolles Raumordnungs- und Entwicklungskonzept für die Zukunft unserer Gemeinde. Vorausschauende Entscheidungen dienen der Erhaltung von Lebensqualität im Ort.

Neue Ideen

Gemeinderäte, die neue Ideen einbringen, Vorhaben und Entscheidungen kritisch hinterfragen, den Umgang mit Steuergeldern kontrollieren und im Bedarfsfall auch die Auseinandersetzung nicht scheuen.

"Zu mancher richtigen Entscheidung kam es nur,
weil der Weg zur falschen gerade nicht frei war."

Hans Krailsheimer

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Mitmachen - selbst aktiv werden!

Wir sind von keiner politischen Partei abhängig, unsere Bürgerliste ist frei in ihren Entscheidungen – Ganz nach dem Motto "Gemeinsam können wir mehr erreichen" freuen wir uns, wenn auch Sie Ihre Ideen für unsere Heimatgemeinde einbringen möchten und in unserer Bewegung mitmachen wollen.

Angaben wurden erfolgreich versendet!

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